Stephan

Stephans Pronomen sind er / ihm (he / him.) Er ist das neuste Mitglied unseres Teams. Daher ist das einzige binäre System, welches er unterstützt, die Codiersprache in seinem Beruf als Informatiker. Zudem haben wir in einem kleinen Interview noch mehr über Stephan herausgefunden:

Was ist dein Beruf?

Doktorand, Informatiker, Ägyptologe

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ich bin gerne kreativ, singe und mache Musik, schreibe Geschichten und bastle Kunstwerke in 2D und 3D; ich befasse mich aber auch gerne mit Politik und Nachrichten oder begleite Freund*innen im Pen&Paper – Rollenspiel durch fantastische Welten und Geschichten.

Was ist deine Motivation für deine Mitarbeit am Festival?

Kunst und Menschen sind bunt, vielfältig und regen allerlei Dinge in uns an – ein queeres Kunstfestival ist daher die perfekte Kombination aus beidem um für mehr Sichtbarkeit und Freude zu sorgen. Klare Sache, dass ich zum erfolgreichen Gelingen dieses Festivals in Basel beitrage!

Was ist deine Rolle beim Festival?

Ich bin erst jüngst zum Organisationsteam dazugestossen und harre daher noch der Aufgaben und Bereiche, in denen ich am besten meinen Teil zum Festival beitragen kann.

Welche Rolle spielt Kunst in deinem Leben?

Kunst bedeutet für mich Freiheit – von Alltag, Realität, Grenzen, Regeln. Daher geniesse und betrachte ich gerne die Kunst anderer. Und versuche mich bisweilen auch selbst daran. Ein Leben ohne kann ich mir daher nicht vorstellen!

Was inspiriert dich?

Am meisten inspirieren mich derzeit heroische Figuren, Superhelden – so platt und direkt die Botschaften in diesen Geschichten bisweilen auch sind, geben sie mir oft den Drive, Dinge in meinem Leben und auch im Umgang mit anderen Menschen zu ändern und zu verbessern.

Was ist das letzte Lied, dass du für dich gesungen hast?

„This is me“ aus „The Greatest Showman“

Was ist dein Lebensmotto?

Ich glaube nicht, dass ich ein wirkliches „Lebensmotto“ habe. Aber ein Spruch, den ich passenderweise während einer Prüfung gelesen habe und an den ich bis heute immer wieder denken muss:

„Tu erst das Notwendige,

dann das Mögliche,

und plötzlich schaffst du das Unmögliche.“

Mit welchen neuen Fähigkeiten würdest du gerne Morgen aufwachen?

Magie – ich mag dieses beeindruckende Konzept aus mystischer, beeindruckender Fertigkeit und akademischem, rationalem Umgang damit, den man häufig in Zauber*innen und Magier*innen wiederfindet.

Was ist dein Lieblingskunstwerk?

Ein Pektoral, also ein Brustkreuz eines geistlichen Würdenträgers, welches den Oberkörper schützt, aus dem Grabschatz des Tutanchamun mit einem eingelassenen Skarabäus aus libyschem Wüstenglas.

https://geohorizon.de/2019/05/19/geheimnis-des-aegyptischen-wuestenglases-tutanchamuns-gelueftet/