Maria

Maria benutzt sie / ihr oder gar keine Pronomen und steckt gerade mitten im Studium. Wenn Maria nicht gerade ein dickes Buch oder die neuste Ausgabe des Milchbüechlis wälzt, ist Maria auch manchmal auf dem Matthäusmarkt unterwegs. Zudem haben wir in einem kleinen Interview noch mehr über Maria erfahren:

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Mit meinen Freund:innen und meinem süssen Kater die Zeit geniessen und natürlich bin ich begeistert vom Lesen queerer Geschichten und Spielen von Pen & Paper – Spielen.

Was ist deine Motivation für deine Mitarbeit am Festival?

Als Basler:in liegt mir viel daran auch hier in Basel mehr queere Anlässe möglich zu machen. Am Festival motivieren mich alle wunderbaren Menschen, die im Vorstand mitplanen und mit denen Zeit zu verbringen, einfach Spass macht. Am Festival selbst ist es so schön zu sehen, wie viel Freude es allen – Kunstschaffenden wie auch Besuchenden – macht, queere Kunst zu schaffen und zu teilen!

Was ist deine Rolle beim Festival?

Präsidium und Finanzen

Welche Rolle spielt Kunst in deinem Leben?

In fast jeder freien Minute läuft bei mir Musik (von dodie über isländischen Pop zu weiss ich was…); Kunst, vorallem auch queere Kunst, beeindruckt mich einfach mega und ich geniesse es, mich damit zu umgeben.

Was inspiriert dich?

Das rhythmische Schnurren meines Katers. Okay und neben dem: Was eigenes Handeln bei Anderen auslösen kann, wie wir uns gegenseitig unterstützen und stärken können – sei das unter Freund:innen, in der Familie, innerhalb der queeren Community und viele mehr!

Was ist das letzte Lied, dass du für dich gesungen hast?

Hmmm…. Wahrscheinlich „In the Middle“ von dodie?

Was ist dein Lebensmotto?

Triff keine wichtigen Entscheidungen, bevor du eine Katze geknuddelt hast!

Mit welchen neuen Fähigkeiten würdest du gerne Morgen aufwachen?

Am liebsten würde ich alle Sprachen sprechen können; ich liebe es, neue Sprachen zu lernen, um mit mehr Menschen in einer gemeinsamen Sprache sprechen zu können, aber ich bin soooo langsam darin….

Was ist dein Lieblingskunstwerk?

Okay, es wird kitschig: Sonnenuntergänge, jedes Mal sind sie komplett unterschiedlich und jedes Mal von vorne wieder atemberaubend schön.